6. April, 19.30 Uhr - Gemeindehaus |
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Durch Krieg und Vertreibung kamen während des Krieges und danach viele Katholiken in die thüringische Diaspora. Erzwungenermaßen fanden Sie Heimat in der Fremde. Aus den katholischen Gegenden Schlesiens, Böhmens, Mährens (zu Beginn des Krieges auch aus dem Saarland) entwurzelt fanden sie sich in eine ungewohnte Diasporasituation hineinversetzt.Der Vortrag nimmt die Situation der Heimatvertriebenen am Ende des II. Weltkrieges im Blick. Er geht der Frage nach, wie die Vertriebenen die Kirche in der thüringischen Diaspora geprägt haben.